Kamine & Kachelöfen

Unter einem Kachelofen versteht man in der heutigen Zeit umgangssprachlich auch einen verputzten Ofen. Grundsätzlich bestimmt die Ofenart nicht immer die Oberflächengestaltung Ihres Ofens. Egal ob verputzte Schamotte, traditionelle Kacheln oder moderner Naturstein, die eingebaute Technik bestimmen die Anforderungen an den Ofen. Auch die Einbindung des Ofens in ein Heizungssystem sollte man unter Betrachtung sämtlicher Vor- und Nachteile berücksichtigen. Mit technischen Komponenten wie einer elektrischen Abbrandsteuerung, lassen sich Heizeinsätze und Grundofenfeuerungen noch effizienter betreiben. Dabei wird Brennholz gespart und Emissionen gesenkt.

Grundofen

Der Grundofen ist die älteste Bauweise aller Ofenarten, ob in modernem Design oder traditionell mit Kacheln verkleidet. Aufgrund der zeitverzögerten Wärmeabgabe eignet sich diese Bauart perfekt für Niedrigenergiehäuser. Bei diesem Ofensystem werden die Rauchgase durch gemauerte Schamottezüge geleitet, welche die Wärme an die eingebaute Speichermasse abgeben. Dabei erwärmt sich die Schamottewand oder auch Kachelwand und gibt je nach Bauweise die Wärme peu à peu an den Wohnraum ab. Positiver Effekt ist dabei die lange Speicherdauer der Ofenanlage von bis zu 15 Stunden je nach Bedarf und Kundenwunsch. 

Kombiofen & Warmluftofen

Bei der Bauart des Kombiofens werden die Rauchgase durch Schamottezüge geleitet, wodurch sich die Speicherdauer verlängert. Zusätzlich wird ein Teil der erzeugten Wärme über Luftöffnungen in der Ofen- bzw. Kacheloberfläche an den Raum abgegeben. Der Vorteil hiervon ist eine „schnelle“ Wärme im Raum, aber auch eine lange Speicherdauer von bis zu 10 Stunden. Eine Alternative zu den Schamottezügen ist der Einbau eines Metall/Guss Nachheizkasten, hierbei steigt der Warmluftanteil deutlich. Bei dieser Ofenanlage spricht man von einem Warmluftofen.  

Heizkamin & Kamin

Ein Heizkamin ist eine zeitgemäße Alternative zu einem offenen Kamin. Bei dieser Bauart steht das Flammenspiel  im Mittelpunkt. Die Wärmeabgabe darf bei einem Heizkamin nicht unterschätzt werden, da die Sicht- scheiben einen sehr großen Teil der Wärme an den Wohnraum abgeben. Aufgrund der vielen verschiedenen Modellarten z.B. Sichtscheibe in L-Form, Tunnel oder in U-Form und vielen mehr, lässt sich in jede Raumsituation Lagerfeueratmosphäre schaffen.

Herd & Backöfen

Der holzbefeuerte Küchenherd blickt auf eine sehr lange Tradition zurück. Wird der Standort im Haus optimal gewählt, gelingt es immer Küche und Wohnraum perfekt zu temperieren/heizen. Nicht zu vergessen sind dabei die zahlreichen Schmankerl wie Schweinebraten oder Kaiserschmarrn, die dadurch besonders schmackhaft werden. Bei der Ausfertigung des Herdes kann zwischen einem „handwerklich erstelltem“ oder einem  „industriell gefertigtem“ Herd gewählt werden.  

Kesselgeräte - Wassertechnik

Nach heutigem Baustandard liegt der Energiebedarf in einem Niedrig-energiehaus bei etwa 6 bis 10 kW. Mit dem richtig gewählten Heizsystem ist es möglich, die „Heizung“ in Ihren Wohnraum einzubinden. Dabei lassen sich nahezu alle erdenklichen Ofenformen optisch ansprechend realisieren. Zudem ist das Heizen mit Holz äußerst umweltschonend, da das Brennholz CO² neutral verbrennt.

Kaminofen 

Ein Kaminofen ist die optimale Alternative zu einem gemauerten Ofen, wenn die örtlichen Gegebenheiten eine Installation eines handwerklich erstellten Ofens nicht zulassen. Vor allem in Mietwohnungen bietet sich die Installation eines Kaminofens an, da dieser bei einem Umzug wieder demontiert werden kann. Der Aufstellraum wird hierbei über einen hohen Strahlungswärmeanteil aufgewärmt.  

Kamine &

Kachelöfen

Unter einem Kachelofen versteht man in der heutigen Zeit umgangssprachlich auch einen verputzten Ofen. Grundsätzlich bestimmt die Ofenart nicht immer die Oberflächengestaltung Ihres Ofens. Egal ob verputzte Schamotte, traditionelle Kacheln oder moderner Naturstein, die eingebaute Technik bestimmen die Anforderungen an den Ofen. Auch die Einbindung des Ofens in ein Heizungssystem sollte man unter Betrachtung sämtlicher Vor- und Nachteile berücksichtigen. Mit technischen Komponenten wie einer elektrischen Abbrandsteuerung, lassen sich Heizeinsätze und Grundofenfeuerungen noch effizienter betreiben. Dabei wird Brennholz gespart und Emissionen gesenkt.

Grundofen

Der Grundofen ist die älteste Bauweise aller Ofenarten, ob in modernem Design oder traditionell mit Kacheln verkleidet. Aufgrund der zeitverzögerten Wärmeabgabe eignet sich diese Bauart perfekt für Niedrigenergiehäuser. Bei diesem Ofensystem werden die Rauchgase durch gemauerte Schamottezüge geleitet, welche die Wärme an die eingebaute Speichermasse abgeben. Dabei erwärmt sich die Schamottewand oder auch Kachelwand und gibt je nach Bauweise die Wärme peu à peu an den Wohnraum ab. Positiver Effekt ist dabei die lange Speicherdauer der Ofenanlage von bis zu 15 Stunden je nach Bedarf und Kundenwunsch. 

Kombiofen & Warmluftofen

Bei der Bauart des Kombiofens werden die Rauchgase durch Schamottezüge geleitet, wodurch sich die Speicherdauer verlängert. Zusätzlich wird ein Teil der erzeugten Wärme über Luftöffnungen in der Ofen- bzw. Kacheloberfläche an den Raum abgegeben. Der Vorteil hiervon ist eine „schnelle“ Wärme im Raum, aber auch eine lange Speicherdauer von bis zu 10 Stunden. Eine Alternative zu den Schamottezügen ist der Einbau eines Metall/Guss Nachheizkasten, hierbei steigt der Warmluftanteil deutlich. Bei dieser Ofenanlage spricht man von einem Warmluftofen.  

Heizkamin & Kamin

Ein Heizkamin ist eine zeitgemäße Alternative zu einem offenen Kamin. Bei dieser Bauart steht das Flammenspiel  im Mittelpunkt. Die Wärmeabgabe darf bei einem Heizkamin nicht unterschätzt werden, da die Sicht- scheiben einen sehr großen Teil der Wärme an den Wohnraum abgeben. Aufgrund der vielen verschiedenen Modellarten z.B. Sichtscheibe in L-Form, Tunnel oder in U-Form und vielen mehr, lässt sich in jede Raumsituation Lagerfeueratmosphäre schaffen.